vain?

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I’ve lost something out there.

Somewhere along the way – I’m not exactly sure where – I’ve lost something very valuable.

And I’m not even sure what it is.

through the Tianshan mountains

So much road.

So many hot summer days and cold winter nights.

So many faces.

So many trees and flowers, so many mountains and so much sand…

People have always asked me this one particular question: “don’t you ever feel lonely out there, all by yourself?”

And I never used to know what they meant.

iodine

But now I do.

dust

curve in the road

lake



  • Barry aka Ba Lli

    1. Ich weiß nicht ob es hilft
    2. es hört sich dämlich und altklug an
    aber trotzdem
    3. Du wirst Neues und Anderes finden
    4. und es wird die Zeit kommen, da wirst Du das Alleinsein nicht mehr als einsam sein empfinden und wirst es genießen (können)

    Reply

  • Doris

    Ich verfolge täglich Deinen Weg, freue mich über Deine interessanten und vielfältigen Berichte und Bilder, leide aber auch mit, wenn es Dir mal nicht so gut geht.

    Ich bin der gleichen Meinung wie "Barry". Wünsche Dir alles Gute!!!

    Grüßle D.

    Reply

  • Florian (Flo Li Anh,

    Immerhin, Du gehst Deinen eigenen Weg; der für den Du Dich entschieden hast. Und ich zweifle nicht daran, dass es der richtige ist! Schwierig, schwierig derweil – aber Du beweist Dir und uns gerade dass Dein Wille, diese Geschichte durchzuziehen größer ist als alles andere. Auf auf zu neuen Horizonten, auch die Wüste hat ein Ende…

    Reply

  • Ricardo

    Hallo Christoph,

    ich verfolge Deinen Weg seit der dritten Woche. Warum bisher noch nie einen Kommentar hinterlassen habe? Ich weiss es nicht …

    Allerdings gibt es jetzt etwas, das ich Dir sagen möchte:

    Du bist nicht allein!
    Es gibt in der Welt hunderte, vielleicht tausende Menschen, die bei Dir sind. Menschen, die mit Dir tanzen und die mit Dir trauern. Von von den meisten weisst Du nicht einmal, das es sie gibt … aber sie sind da.

    Vielleicht hilft es ja.

    Für mich bist Du die Inkarnation eines Liedes von Heinz Rudolph Kunze:

    Ich geh' meine eigenen Wege,
    ein Ende ist nicht abzusehn.
    Eigene Wege sind schwer zu beschreiben,
    sie entstehen ja erst beim Gehn.

    Reply

  • Barb

    Only in looking back will you understand this broken heart at this time in your life.

    Reply

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